Effektive Prozesswärmenutzung
Dennert Poraver GmbH setzt auf SmartHeat
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Mittels eines Wärmepumpensystems, dessen Herzstück eine SmartHeat Titan 100 WW HT bildet, wird die entstehende Prozesswärme aus der Produktion als Quellenenergie genutzt. Auf der Heizungsseite sorgt eine Fußbodenheizung in der Kantine sowie dem Büro des Labors für die gewünschten Temperaturen. Die außerdem vorhandenen Radiatoren können dank der hier eingesetzten Hochtemperatur-Variante („HT“) ebenfalls problemlos genutzt werden. Zusätzlich bereitet die SmartHeat-Wärmepumpe das Warmwasser für die Duschen.
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SmartHeat Wärmepumpen sind ideal für den Modernisierungsfall -wie auch in dieser Referenz- geeignet. Vorhandene Ressourcen sowohl im Quellen- als auch im Senkenbereich können kostensparend weiterhin genutzt werden. Einer geringen Amortisationszeit steht somit nichts entgegen. Eigens für die Bedürfnisse der Fertigungsstätte wurde diese SmartHeat Titan entwickelt. Besondere Anforderungen lagen an der geringen Breite des Gerätes, welche durch ein vorhandenes Türmaß vorgegeben war. Die spezifische SmartHeat-Konstruktion verhalf zu einem erstklassigen Produkt zur individuellen Befriedigung von Kundenbedürfnissen.
Mit dieser Titan-Wärmepumpe hat sich die Dennert Poraver GmbH für eine intelligente und effektive Lösung zur nachhaltigen Senkung der Energiekosten entschieden und profitiert von der Zuverlässigkeit aus über 28 Jahren Erfahrung – eben SmartHeat Wärmepumpen.
Zum Betreiber:
Im oberpfälzischen Postbauer-Heng, einer Marktgemeinde mit knapp 7500 Einwohnern südöstlich von Nürnberg, befindet sich mit der Dennert Poraver GmbH der nach eigenen Angaben weltweite Marktführer in der Herstellung und dem Vertrieb von Blähglasgranulat. Das 1983 gegründete Unternehmen stellt Produkte u. a. für Trockenmörtel, bauchemische Produkte, Tapeten sowie für die Automobilindustrie her und ist in über 30 Ländern vertreten.
Für ihr europäisches Entwicklungs- und Produktionszentrum in Postbauer-Heng hat sich das Industrieunternehmen im Jahre 2013 dafür entschieden, die beim Produktionsprozess des Blähglases entstehende Wärmeenergie nicht einfach zu vergeuden, sondern sinnvoll zu verwenden.
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