Als Add-On für einen Webbrowser, auch Webbrowser-Erweiterung genannt, wird eine optionale Software-Komponente bezeichnet, die die Funktionen der Anwendung (also des Browsers) erweitert. Derartige Erweiterungen lassen sich i. d. R. problemlos aktivieren bzw. deaktivieren und auf Wunsch auch wieder entfernen.

Anonymität bedeutet die Unmöglichkeit, eine Person oder eine Gruppe von Personen zu identifizieren.

Ein Cookie zur Realisierung bestimmter Funktionen innerhalb der Website. Z. B. kann ein solches Cookie notwendig sein, damit ein Benutzer sich auf einer Website in einen mit einem Passwort geschützten Bereich einloggen kann.

Abkürzung für „Content Delivery Network”. Es handelt sich um ein Netz von verteilten Servern, die über das Internet verbunden sind. Über ein CDN werden bestimmte Inhalte, oft große Mediendateien, ausgeliefert. Hierdurch können die Nutzeranfragen nach diesen Dateien möglichst ökonomisch bedient werden.

Ein Client ist

• einerseits das Programm auf dem Endgerät, welches mit dem Server-Programm in einem Netzwerk kommuniziert, und
• andererseits den Computer, auf dem das Client-Programm läuft.

Eine kleine Textdatei, die ein Webserver zum Zweck der Speicherung auf Ihrem Endgerät sendet, und in der zeitlich beschränkt Informationen, z. B. Daten über besuchte Webseiten, archiviert werden.

Im Zusammenhang mit der Netzwerktechnik bezeichnet ein Endgerät ein Gerät, z. B. einen PC, mit Anschluss an ein Computernetzwerk bzw. an das Internet.

Ein Font in der Informationstechnik bezeichnet eine Schriftart zur Darstellung eines Zeichensatzes auf Bildschirmen und Druckern.

Das Internet ist ein dezentraler, weltweiter Verbund einzelner Computer-Netzwerke, durch das mehrere, miteinander kommunizierende Endgeräte verbunden sind.

Die IP-Adresse ist die zu einem bestimmten Zeitpunkt eindeutige Benennung eines Endgeräts (bzw. seiner Netzwerkschnittstellen-Hardware-Komponente) innerhalb eines Computernetzwerks bzw. des Internets. Durch die IP-Adresse lässt sich das Endgerät adressieren und über das Netzwerk erreichen. Es gibt zwei Versionen von IP-Adressen:

• IPv4: Adressen dieser Version 4 bestehen aus 32 Bit (4 Oktetten bzw. Bytes). Die Oktette werden als Dezimalzahlen (0 – 255) geschrieben und jeweils durch Punkte voneinander getrennt. Beispiel: 127.0.0.1
• IPv6: In dieser Version 6 können die Adressen 128 Bit speichern. Zur Vereinfachung der Darstellung werden die Oktette in hexadezimaler Schreibweise dargestellt. Dabei werden je 2 Oktette in einer Gruppe zusammengefasst und diese Gruppen durch Doppelpunkte getrennt. Durch weitere Maßnahmen kann die Lesbarkeit weiter erhöht werden.

Unter einem Nutzer, auch Benutzer oder User genannt, versteht man im Zusammenhang mit elektronischer Datenverarbeitung einen mit einem Endgerät, z. B. einem Computer, arbeitenden Menschen.

Im Zusammenhang mit dem World Wide Web bezeichnet eine (Web-) Ressource ein Dokument, z. B. eine Grafik, eine HTML-Datei oder eine PDF-Datei, auf das über das Web zugegriffen werden kann.

Ein Script bezeichnet in der Elektronischen Datenverarbeitung den Quelltext einer Programmiersprache. In Webanwendungen kommen verschiedene Script-Programmiersprachen zum Einsatz, z. B. PHP und JavaScript.

Ein Server (auch Webserver) bezeichnet in der Informationstechnik

• einerseits ein Programm, das mit einem Client-Programm kommuniziert und die vom Client angefragten Ressourcen ausliefert, und
• andererseits den Computer, auf dem das Server-Programm läuft.

Ein Stylesheet beschreibt, wie der Inhalt von Daten (z. B. einer Website) auf dem jeweiligen Ausgabegerät, z. B. einem Bildschirm, dargestellt werden soll. Maßgeblich hierbei ist das Konzept der Trennung von Informationen (Daten) und deren Darstellung. Stylesheets nehmen keine Änderung an den Inhalten vor, sondern formatieren die Daten nach bestimmten Regeln. Ein Beispiel einer Stylesheet-Sprache ist Stylesheet.

Tracking, auch Web Tracking oder Web-Analyse genannt, bezeichnet die Sammlung und Auswertung von Daten zum Zweck der Analyse des Verhaltens von Website-Benutzern. Hiermit sollen v. a. die Wirksamkeit von Maßnahmen des Online-Marketings kontrolliert und diese Maßnahmen optimiert werden.

Ein Cookie zum Zweck der Sammlung und Auswertung des Benutzer-Verhaltens auf Websites, z. B., welche Seiten der Nutzer innerhalb der Webpräsenz wie oft und wie lange besucht hat.

Gleichbedeutend mit Website und Webpräsenz, bezeichnet die Gesamtheit der einzelnen Webseiten u. a. Ressourcen eines Internet-Auftritts im World Wide Web, die i. d. R. durch eine einheitliche Navigation miteinander verknüpft sind.

Ein Webbrowser, oft auch kurz „Webbrowser“ genannt, ist eine Software auf einem Endgerät zum Anzeigen von und Navigieren / Interagieren auf / mit Webseiten sowie zum Anzeigen von bestimmten Dokumenten (z. B. Bildern). Populäre Beispiele heute verbreiteter Webbrowser sind: Windows Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome u. a..

U. a. auch Webdokument oder kurz Seite genannt, ist ein einzelnes Dokument innerhalb eines Webauftritts und wird durch einen Webrowser angezeigt.

Das World Wide Web, kurz WWW, ist ein System von miteinander verbundenen Webseiten, die über das Internet abrufbar und mit sog. Hyperlinks miteinander verknüpft sind.

U. a. auch „Zählpixel“ genannt, ist eine kleine Grafik auf Webseiten und in HTML-E-Mails, mit der i. d. R. die Häufigkeit des Aufrufs von Webseiten gezählt wird. Damit gehört das Zählpixel zu den Mitteln der Webanalyse.